UKM – Die Brücke zu den unterschiedlichen Ansätzen traditioneller Medizin mitten in 1130 Wien
Der Verein für Universale Kulturmedizin in 1130 Wien organisiert und veranstaltet mittlerweile seinen zweiten Kongress in Wien und in Zukunft auch in aller Welt, um ÄrztInnen, PatientInnen und anderen Interessierten die Möglichkeit des Informationsaustausches und der Vernetzung zu bieten.
Die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Umweltzerstörung, Gen- und Nanotechnik haben in Verbindung mit einem ungesunden Lebensstil zu einer enormen Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Diabetes oder Alzheimer geführt. Die moderne Medizin hat zwar unsere Lebenserwartung steigen lassen, aber noch nie war der Mensch so krank wie heute. Die vielen Zivilisationserkrankungen verursachen aber nicht nur Leid, sondern auch hohe Kosten, zumal die Bevölkerung auf unserem Planeten ständig wächst. Wenn man über die Konsequenzen nachdenkt, ist es höchste Zeit, sich mit möglichen Auswegen aus dieser Misere zu beschäftigen. Ein solcher Ansatz liegt in der traditionellen Medizin.
Was ist Traditionelle Medizin?
Die traditionelle Medizin kennt so viele Gesichter, wie es Kulturen auf der Welt gibt. In unseren Breiten zuletzt bekannt geworden sind etwa die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Ayurveda, die Traditionelle Persische Medizin (TPM) und die Traditionelle Tibetische Medizin (TTM). Darüber hinaus gibt es aber auch noch die schamanische Medizin aus Südamerika und der Mongolei, die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) und viele weitere Behandlungsansätze.
Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das fast schon verloren gegangene Wissen der alten medizinischen Schulen wiederzubeleben und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Information und Austausch. Durch Beschäftigung mit den unterschiedlichen Kulturen, deren Denkweise und philosophischen Grundlagen soll ein tieferes Verständnis für die jeweiligen therapeutischen Ansätze geschaffen werden. In Folge geht es darum, die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Medizin zu verstehen und Synergien zu bilden. So fühlt sich der Einzelne in seiner Mentalität und seinem kulturellen Hintergrund angesprochen und die medizinische Versorgung verbessert sich.
Prävention als Schwerpunkt
Unser Konzept beruht auf einem unvoreingenommenen und wertfreien Zugang zum Thema Krankheit. Wir möchten dazu anregen, die unterschiedlichen Heilmethoden zu kombinieren und die verschiedenen Betrachtungsweisen zu legitimieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Präventivmedizin und der Frage „Wie können wir die Gesundheit des menschlichen Organismus erhalten und Erkrankungen der Organe und der Psyche effektiv entgegenwirken?“
Internationale Kontakte zu anerkannten Heilerinnen und Heilern ermöglichen uns einen uneingeschränkten Wissens- und Erfahrungsaustausch. Unser Ziel liegt in einem besseren Verständnis für die jeweiligen Kulturen, Fortschritte in der Heilung schwerer Krankheiten und eine Verringerung des Drucks auf Ärzte und Krankenschwestern in den Spitälern. Dahinter stehen wir mit vollem Elan und mit ganzem Herzen.
Unser Team
Dr. Gerhard Kögler
Präsident des Vereins UKM und seit 1995 Leiter des Zentrums für
Präventivmedizin und AntiAging, sowie ärztlicher Leiter der TEM-Akademie.
Bernadette Kögler
Ordinationsassistentin, diplomierte Reiki-Therapeutin und Organisationsleitung
Mag. Daniela Fuchs
Medizinanthropologin, diplomierte Reiki-Therapeutin und Organisationsleitung
Anfragen & Kontakt
Die Ansprechpartnerin unseres im Jahr 2015 gegründeten Vereins in 1130 Wien ist Bernadette Kögler, erreichbar von Montag bis Freitag in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer
+43 664 123 0815. Gerne beantwortet sie Ihre Fragen.
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